Geschichte

Die Geschichte und Entwicklung des 1967 Dodge Charger

Der Dodge Charger von 1967 gilt als einer der legendärsten Muscle-Cars seiner Zeit. Mit seinem kraftvollen Design und beeindruckender Leistung hat er die Automobilwelt in den 60er Jahren maßgeblich geprägt.

Der Dodge Charger wurde erstmals 1964 als Prototyp auf der Detroit Auto Show vorgestellt. Ursprünglich als Hochleistungsvariante des Dodge Dart geplant, wurde das Konzept jedoch überarbeitet und in einen eigenen Modellnamen umgewandelt. Die erste Generation des Charger wurde 1966 eingeführt, und das Design wurde für das Modelljahr 1967 noch weiter verfeinert.

Der 1967er Dodge Charger zeichnete sich durch seine auffällige Fastback-Form aus, die ihm einen aggressiven und aerodynamischen Look verlieh. Die lange Motorhaube und das abfallende Heck vermittelten eine sportliche Eleganz. Die fließenden Linien und die zurückgesetzte Frontpartie mit dem charakteristischen, geteilten Grill sorgten für einen unverkennbaren Auftritt auf der Straße.

Unter der Haube hatte der 1967er Charger eine Vielzahl von beeindruckenden Motoroptionen. Der Basismotor war ein 5,2-Liter V8 mit 230 PS, während als leistungsstärkste Variante ein 7,0-Liter Hemi-V8 mit beeindruckenden 425 PS angeboten wurde. Diese Leistung machte den Charger zu einem der schnellsten Serienfahrzeuge seiner Zeit.

Der Innenraum des 1967er Dodge Charger war geräumig und komfortabel gestaltet. Die Sitze waren mit hochwertigem Stoff oder optional mit Luxusleder bezogen. Die Instrumententafel war übersichtlich angeordnet und mit modernen Anzeigen und einem Sportlenkrad ausgestattet. Der Charger bot auch großzügige Kofferraumkapazitäten für einen Sportwagen seiner Klasse.

Der Erfolg des 1967er Dodge Charger war enorm. Er wurde nicht nur für seine Leistung und sein aufregendes Design gefeiert, sondern auch für seine Rolle in Filmen und TV-Serien wie „Bullitt“ und „The Dukes of Hazzard“. Der Charger vermittelte ein Gefühl von Stärke und Abenteuerlust und wurde zu einer Ikone des amerikanischen Automobilbaus.

In den folgenden Jahren wurde der Dodge Charger weiterentwickelt und erfuhr verschiedene Designänderungen. Doch die 1967er Version bleibt bis heute eine der beliebtesten und begehrtesten Modelle unter Sammlern und Muscle-Car-Enthusiasten.

Der 1967 Dodge Charger war ein Meisterwerk der Automobilgeschichte. Sein kraftvolles Design und seine beeindruckende Leistung haben bis heute einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Design

Der 1967 Dodge Charger wurde von Carl „Cam“ Cameron entworfen, einem Designer bei Chrysler. Das Design des Chargers wurde von einem Flugzeug inspiriert – insbesondere von den aerodynamischen Formen und den aggressiven Linien. Cameron wollte dem Charger ein markantes und kraftvolles Aussehen verleihen, das die Leistung und Geschwindigkeit des Autos widerspiegelt.

Der Charger wurde im Rahmen des Muscle Car-Trends der 1960er Jahre entwickelt, daher war das Design darauf ausgerichtet, eine starke und sportliche Präsenz auf der Straße zu zeigen. Der Charger hatte eine lange, fließende Motorhaube, ein steil abfallendes Dach und eine muskulöse Fahrzeugfront. Die klaren Linien und scharfen Kanten des Chargers verliehen ihm ein modernes und aggressives Erscheinungsbild.

Bei der Gestaltung des Charger wurde auch die „Coke Bottle“-Designsprache verwendet, die zu dieser Zeit bei amerikanischen Autos beliebt war. Diese Designsprache betonte die ausgeprägten Kotflügel und die schlanke Taille des Fahrzeugs, was dem Charger eine sportliche und muskulöse Silhouette verlieh.

Insgesamt war der Designer Carl Cameron bestrebt, den 1967 Dodge Charger zu einem auffälligen Muscle Car mit aerodynamischer Eleganz zu machen. Das Ergebnis war ein ikonisches Design, das auch heute noch für seine kraftvolle Präsenz und sein einzigartiges Styling geschätzt wird.

Modellübersicht

1976 Dodge Charger hat einige Variationen, darunter den Charger SE, den Charger Rallye und den Charger Super Bee. Der Charger SE ist die luxuriöseste Variante und beinhaltet Extras wie eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber und ein verbessertes Audiosystem. Der Charger Rallye hingegen ist eine sportlichere Version mit einem leistungsstärkeren Motor und einem aggressiveren Styling. Der Charger Super Bee ist das ultimative Muscle Car, das für maximale Geschwindigkeit und Leistung entwickelt wurde. Mit einem großen V8-Motor und einer speziellen Lackierung ist der Super Bee ein echter Blickfang auf der Straße. Egal für welche Variante man sich entscheidet, der 1967 Dodge Charger bietet ein klassisches und zeitloses Design, das auch heute noch begeistert.

Alltagstauglichkeit

Wie praktisch ist der 1967 Dodge Charger für den täglichen Gebrauch?

Der 1967 Dodge Charger ist ein klassischer amerikanischer Muscle-Car mit einem markanten Design und leistungsstarkem Motor. Trotz seines beeindruckenden Auftritts und seiner hohen Leistung stellt sich die Frage, ob dieser Wagen für den täglichen Gebrauch wirklich praktisch ist.

Wenn es um den Alltagsgebrauch geht, gibt es einige Aspekte des 1967 Dodge Charger, die berücksichtigt werden sollten. Zunächst einmal ist das Fahrzeug groß und schwer, was das Fahren in engen Stadtstraßen oder das Einparken in kleinen Parklücken erschweren kann. Das lange und niedrige Profil kann auch die Sichtbarkeit beeinträchtigen.

Ein weiterer Faktor ist der Kraftstoffverbrauch. Der 1967 Dodge Charger hat einen leistungsstarken Motor, der viel Benzin verbraucht. Bei täglichem Gebrauch kann dies zu hohen Betriebskosten führen, insbesondere bei heutigen Benzinpreisen.

Zusätzlich dazu kann die Wartung und Reparatur eines Fahrzeugs aus den 60er Jahren teuer und schwierig sein. Ersatzteile könnten schwer zu finden sein, und spezialisierte Mechaniker, die mit älteren Fahrzeugen vertraut sind, könnten möglicherweise nicht in Ihrer Nähe sein.

Trotz dieser Herausforderungen bietet der 1967 Dodge Charger auch einige Vorteile. Das Fahrgefühl und der Sound des V8-Motors sind unvergleichlich und machen jede Fahrt zu einem aufregenden Erlebnis. Das geräumige Interieur bietet Platz für mehrere Passagiere und das Kofferraumvolumen ist ebenfalls großzügig.

Der 1967 Dodge Charger ist auch ein echter Hingucker und zieht überall die Aufmerksamkeit auf sich. Wenn Sie also gerne Aufmerksamkeit erregen und einen klassischen amerikanischen Muscle-Car-Stil genießen möchten, kann der Charger eine gute Wahl sein.

Insgesamt gesehen ist der 1967 Dodge Charger möglicherweise nicht die praktischste Wahl für den täglichen Gebrauch, insbesondere in einer städtischen Umgebung. Es gibt jedoch Enthusiasten und Liebhaber, die das Fahrzeug trotzdem zu schätzen wissen und bereit sind, die damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen.

Koferraum

Die Ladefläche des 1967 Dodge Charger beträgt etwa 1,8 Meter in der Länge, 1,2 Meter in der Breite und 0,5 Meter in der Höhe. Dieser Wagen wurde primär als Sportwagen konzipiert und hatte keine speziell ausgelegte Ladefläche für den Transport von Gütern.

Was das Abschleppen betrifft, war der 1967 Dodge Charger in der Lage, eine Last von bis zu 2,3 Tonnen zu ziehen. Diese Fähigkeit wurde durch seine leistungsstarken Motoren, robuste Aufhängung und starke Rahmenstruktur unterstützt.

Bitte beachten Sie, dass diese Informationen für das Modelljahr 1967 gelten und von anderen Modelljahren abweichen können. Es wird empfohlen, spezifische Daten für das gewünschte Modelljahr zu überprüfen, da sich diese je nach Ausstattung, Motorisierung und verschiedenen Optionen unterscheiden können.

Sicherheit

Sicherheitsmerkmale des 1967 Dodge Charger und seine Bewertung in Sicherheitstests

Der 1967 Dodge Charger war ein ikonisches Auto seiner Zeit und bot einige Sicherheitsmerkmale, die für diese Ära typisch waren. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsmerkmale des 1967 Dodge Charger:

1. Kratzanfälliger Innenraum: Der Innenraum des Dodge Charger war im Vergleich zu anderen Autos seiner Zeit weich gepolstert, um den Insassen im Falle eines Aufpralls zu schützen.

2. Dreipunkt-Sicherheitsgurte: Der 1967 Dodge Charger war mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten für Fahrer und Beifahrer ausgestattet, die die Insassen bei einem Unfall besser sicherten als die damals üblichen Zweipunkt-Sicherheitsgurte.

3. Stoßfänger: Der Dodge Charger hatte robuste Stoßfänger an der Vorder- und Hinterseite, die dazu beitragen sollten, die Auswirkungen eines Aufpralls abzufedern und die Fahrgastzelle zu schützen.

Obwohl der 1967 Dodge Charger einige Sicherheitsmerkmale bot, war es in dieser Zeit noch nicht üblich, dass Autos umfassenden Sicherheitstests unterzogen wurden. Daher gibt es keine offiziellen Sicherheitsbewertungen oder Testergebnisse für den 1967 Dodge Charger.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheitsstandards und -technologien in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt wurden. Daher entspricht die Sicherheitsausstattung des 1967 Dodge Charger nicht den heutigen Standards. Wenn Sie ein Auto mit modernen Sicherheitsmerkmalen suchen, sollten Sie sich für ein neueres Modell entscheiden.

Instandhaltungskosten

Die Kosten für die Wartung, Versicherung und allgemeine Instandhaltung eines 1967 Dodge Charger können je nach Zustand des Fahrzeugs und individuellen Faktoren variieren. Hier sind jedoch einige grobe Schätzungen:

1. Wartung: Die regelmäßige Wartung eines 1967 Dodge Charger kann etwa 500 bis 1000 Euro pro Jahr betragen. Dies beinhaltet Ölwechsel, Filterwechsel, Zündkerzenwechsel und andere grundlegende Wartungsarbeiten.

2. Versicherung: Die Versicherungskosten hängen von verschiedenen Faktoren wie dem Alter des Fahrers, dem Wohnort, der Fahrzeugnutzung und der Deckungssumme ab. Eine ungefähre Schätzung für eine grundlegende Haftpflichtversicherung für einen 1967 Dodge Charger liegt zwischen 500 und 1000 Euro pro Jahr. Wenn Sie eine umfassendere Versicherung wünschen, können die Kosten entsprechend höher ausfallen.

3. Allgemeine Instandhaltung: Da es sich um ein älteres Fahrzeug handelt, können die Kosten für die allgemeine Instandhaltung eines 1967 Dodge Charger etwas höher sein. Dazu gehören Reparaturen, Ersatzteile und mögliche Restaurierungen. Die Kosten können stark variieren, abhängig von der erforderlichen Arbeit und Teileverfügbarkeit. Eine grobe Schätzung für die allgemeine Instandhaltung könnte zwischen 1000 und 3000 Euro pro Jahr liegen.

Bitte beachten Sie, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten von Fall zu Fall unterschiedlich sein können. Es wird empfohlen, einen Fachmann oder einen Versicherungsagenten zu konsultieren, um genaue Zahlen zu erhalten.

Verbrauch

Kraftstoffverbrauch des 1967 Dodge Charger

Der 1967 Dodge Charger ist ein beeindruckendes Fahrzeug der amerikanischen Muscle-Car-Ära. Auch wenn der Charger für seine Leistung und sein Design bekannt ist, liegt sein Kraftstoffverbrauch eher hoch.

Der 1967 Dodge Charger verfügt über einen leistungsstarken V8-Motor mit einem Hubraum von 6,3 Litern. In Kombination mit einem 3-Gang-Automatikgetriebe und einem Heckantrieb kann der Charger ziemlich durstig sein.

Gemäß den damaligen Angaben lag der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des 1967 Dodge Charger bei etwa 18 Litern pro 100 Kilometer. Dies ist für heutige Maßstäbe ziemlich hoch, insbesondere im Vergleich zu modernen Fahrzeugen mit ihrem strengen Fokus auf Kraftstoffeffizienz.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Kraftstoffverbrauch stark von der Fahrweise und den Bedingungen abhängt. Bei sportlicher Fahrweise und ständigem Tritt aufs Gaspedal kann der Verbrauch des Dodge Charger deutlich steigen.

Trotz des hohen Kraftstoffverbrauchs war der 1967 Dodge Charger ein Symbol für Power und Stil. Viele Liebhaber schätzen bis heute sein ikonisches Design und seine muskulöse Leistung.

Wenn Sie jedoch nach einem Fahrzeug mit niedrigem Kraftstoffverbrauch suchen, sollten Sie sich eher nach modernen Alternativen umsehen. Die Automobilindustrie hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte bei der Kraftstoffeffizienz gemacht, um den Umweltauswirkungen entgegenzuwirken.

Antriebsanordnung

Die 1967 Dodge Charger ist mit einem Frontmotor und Heckantrieb ausgestattet. Das bedeutet, dass der Motor vorne im Fahrzeug platziert ist und die Kraft auf die Hinterräder übertragen wird. Als Antriebsoptionen bot der 1967er Charger verschiedene Motorenvarianten an, darunter ein 6,3-Liter-V8-Motor und ein 7,0-Liter-V8-Motor.

In Bezug auf das Getriebe gab es verschiedene Optionen, die je nach Kundenpräferenz gewählt werden konnten. Die gängigsten Getriebe im 1967 Dodge Charger waren das 3-Gang-Automatikgetriebe und das 4-Gang-Schaltgetriebe. Diese Getriebe ermöglichten es den Fahrern, die Leistung des Motors optimal zu nutzen und ein aufregendes Fahrerlebnis zu genießen.

Motor

Der 1967 Dodge Charger war mit verschiedenen Motoren erhältlich. Hier sind die verfügbaren Optionen:

1. 6,3-Liter-V8-Hemi: Dieser Motor war der stärkste in der Charger-Reihe. Er hatte eine Leistung von rund 315 PS und ein beeindruckendes Drehmoment. Dieser Motor war ideal für diejenigen, die nach einer leistungsstarken Beschleunigung suchten.

2. 7,0-Liter-V8: Dieser Motor war ebenfalls sehr leistungsstark und bot eine beeindruckende Leistung von etwa 375 PS. Mit diesem Motor konnte der Charger eine beeindruckende Beschleunigung erzielen.

3. 5,2-Liter-V8: Dieser Motor war die Standardoption für den Dodge Charger von 1967. Er hatte eine durchschnittliche Leistung von rund 230 PS und bot ein solides Fahrerlebnis.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die verfügbaren Motoren je nach Ausstattungsvariante und Sonderausstattungen des Fahrzeugs unterscheiden konnten. Der 1967 Dodge Charger war bekannt für seine leistungsstarken Motoren und sein ikonisches Design, das ihn zu einem beliebten Klassiker gemacht hat.

Getriebe

Die 1967 Dodge Charger Modelle wurden mit verschiedenen Getriebeoptionen angeboten. Die Standardvariante war ein manuelles 3-Gang-Getriebe. Darüber hinaus gab es auch ein 4-Gang-Getriebe als Option. Für noch mehr Leistung und Fahrkomfort konnte der Charger auch mit einem Automatikgetriebe ausgestattet werden, entweder mit einem 3-Gang- oder einem 4-Gang-Automatikgetriebe. Die Auswahl an Getrieben bot den Fahrern eine Vielzahl von Möglichkeiten, je nach ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen.

Fahrwerk

Das 1967 Dodge Charger Modell wurde mit verschiedenen Aufhängungen ausgestattet, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Es gab zwei Hauptoptionen für die Aufhängung des Fahrzeugs: die Standard- und die Leistungs-Aufhängung.

Die Standard-Aufhängung des 1967 Dodge Charger umfasste eine unabhängige Vorderradaufhängung mit Schraubenfedern und eine starre Hinterachse mit Blattfedern. Dieses System bot ein ausgewogenes Fahrverhalten und war für den Alltagsgebrauch geeignet.

Für diejenigen, die mehr Leistung und sportlichere Fahreigenschaften wünschten, bot Dodge die Hochleistungs-Aufhängung als Option an. Diese Aufhängung bestand aus verstärkten Schraubenfedern an der Vorderachse, einer steiferen Hinterachse und speziellen Stoßdämpfern. Dadurch wurde die Straßenlage verbessert und das Fahrzeug war besser in der Lage, die Kraft seines Motors auf die Straße zu übertragen.

Die Wahl der Aufhängung hing von den individuellen Vorlieben und dem beabsichtigten Verwendungszweck des Fahrzeugs ab. Obwohl der 1967 Dodge Charger heute als Muscle Car-Klassiker bekannt ist, bot er auch eine komfortable Fahrt für den täglichen Gebrauch.

Schwachstellen

Ein detaillierter Überblick über die Schwachstellen oder häufigen Probleme des 1967er Dodge Charger:

1. Rostanfälligkeit: Der 1967er Dodge Charger neigt dazu, an bestimmten Stellen rostanfällig zu sein, insbesondere an den Kotflügeln, den Türen und im Bereich der hinteren Radläufe. Eine sorgfältige Inspektion der Karosserie ist erforderlich, um den Rostbefall frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

2. Elektrische Probleme: Aufgrund des Alters des Fahrzeugs können elektrische Komponenten wie das Armaturenbrett, die Beleuchtung und die Verkabelung anfällig für Störungen und Ausfälle sein. Es ist ratsam, die gesamte elektrische Verkabelung regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen.

3. Überhitzungsprobleme: Der 1967er Dodge Charger kann bei längerem Betrieb zu Überhitzungsproblemen neigen. Dies kann auf defekte Kühler, Wasserpumpen oder Thermostate zurückzuführen sein. Eine regelmäßige Wartung des Kühlsystems sowie das Überwachen der Motortemperatur sind wichtig, um Überhitzungsschäden zu vermeiden.

4. Lenkung und Aufhängung: Einige Besitzer haben berichtet, dass die Lenkung des 1967er Dodge Charger möglicherweise nicht so präzise ist, wie sie es gerne hätten. Dies kann auf abgenutzte Lenkungskomponenten oder lose Verbindungen zurückzuführen sein. Eine regelmäßige Inspektion und Wartung der Lenkung und Aufhängung ist erforderlich, um ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis zu gewährleisten.

5. Bremsen: Die Bremsen des 1967er Dodge Charger können mit der Zeit an Wirksamkeit verlieren. Es ist wichtig, die Bremsen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu warten oder zu ersetzen, um die Sicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten.

Bitte beachten Sie, dass diese Schwachstellen und Probleme nicht alle Charger betreffen und einige Fahrzeuge besser gewartet und weniger anfällig dafür sein können. Es wird empfohlen, einen qualifizierten Mechaniker oder Spezialisten für klassische Fahrzeuge aufzusuchen, um eine gründliche Inspektion durchzuführen und eventuelle Probleme zu beheben.

Marktangebot

Derzeit bietet der Markt eine begrenzte Auswahl an 1967er Dodge Charger-Fahrzeugen. Da diese Modelle als Oldtimer gelten, sind sie relativ selten und können schwierig zu finden sein.

Die Preistrends für den 1967 Dodge Charger variieren je nach Zustand, Originalität und Ausstattung des Fahrzeugs. In der Regel beginnen die Preise für restaurierungsbedürftige Modelle bei etwa 15.000 € und können bis zu 40.000 € oder mehr für vollständig restaurierte, erstklassige Exemplare steigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Angebote je nach Verhandlungsgeschick, regionalen Faktoren und dem Zustand des Fahrzeugs variieren können. Kaufinteressenten sollten den Zustand des Fahrzeugs sorgfältig überprüfen und eine professionelle Bewertung durchführen lassen, um sicherzustellen, dass sie einen fairen Preis zahlen.

Es wird empfohlen, Online-Autoseiten, Auktionsplattformen und spezialisierte Oldtimer-Händler zu durchsuchen, um einen Überblick über die aktuellen Angebote und Preise zu erhalten. Darüber hinaus können lokale Oldtimer-Clubs und Veranstaltungen eine gute Möglichkeit sein, um potenzielle Verkäufer zu finden und sich über den aktuellen Markt zu informieren.

FAQ

Bewertung des 1967 Dodge Charger

Der 1967 Dodge Charger ist zweifellos ein Meilenstein in der amerikanischen Automobilgeschichte. Mit seinem markanten und kraftvollen Design ist der Dodge Charger ein wahres Symbol für Stärke und Eleganz auf den Straßen.

Das Äußere dieses Fahrzeugs ist einfach atemberaubend. Die lange Motorhaube und das schnittige Profil verleihen dem Charger eine unglaubliche Präsenz. Die markanten Kotflügel und der muskulöse Körperbau unterstreichen den aggressiven Charakter dieses Autos. Die Chromdetails und der legendäre Kühlergrill verleihen ihm einen zeitlosen Charme.

Unter der Haube verbirgt sich eine beeindruckende Leistung. Der 1967 Dodge Charger ist mit einem kraftvollen V8-Motor ausgestattet, der eine bemerkenswerte Beschleunigung und Leistung liefert. Die Motorisierung lässt keine Wünsche offen und sorgt für ein Fahrerlebnis der Extraklasse. Die präzise Lenkung und das stabile Fahrverhalten machen den Charger zu einem Vergnügen auf der Straße.

Der Innenraum des Dodge Charger ist geräumig und bietet Platz für vier Personen. Das Interieur ist elegant gestaltet und vermittelt ein nostalgisches Gefühl mit den klassischen Details. Die Sitze sind bequem und bieten ausreichend Komfort für lange Fahrten. Die Instrumententafel ist übersichtlich angeordnet und die Bedienelemente sind gut erreichbar.

Es gibt jedoch einige Aspekte, die eventuell verbessert werden könnten. Der Kraftstoffverbrauch des Dodge Charger ist nicht gerade sparsam, was angesichts des starken Motors nicht überraschend ist. Zudem ist die Sicht nach hinten eingeschränkt, was das Einparken und Manövrieren erschweren kann.

Alles in allem ist der 1967 Dodge Charger ein ikonisches Fahrzeug, das mit seinem beeindruckenden Design und seiner kraftvollen Leistung überzeugt. Es ist ein Auto für echte Enthusiasten, die den Nervenkitzel und den Glamour vergangener Zeiten erleben möchten. Trotz einiger kleiner Mängel ist der Dodge Charger ein zeitloses Kultauto, das die Herzen der Autofans höherschlagen lässt.

Technische Karte

1967 Dodge Charger – Detailliertes Datenblatt

Modellvarianten:
1. Dodge Charger Basis:
– Motor: 5,2-Liter-V8 (318 cubic inch)
– Leistung: 230 PS bei 4.800 U/min
– Drehmoment: 393 Nm bei 2.400 U/min
– Kraftübertragung: 3-Gang-Automatikgetriebe
– Beschleunigung (0-100 km/h): 9,6 Sekunden
– Höchstgeschwindigkeit: 193 km/h

2. Dodge Charger R/T (Road and Track):
– Motor: 7,0-Liter-V8 (426 cubic inch „Hemi“)
– Leistung: 425 PS bei 5.000 U/min
– Drehmoment: 664 Nm bei 4.000 U/min
– Kraftübertragung: 4-Gang-Schaltgetriebe / 3-Gang-Automatikgetriebe optional
– Beschleunigung (0-100 km/h): 6,5 Sekunden
– Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h

3. Dodge Charger 500:
– Motor: 7,0-Liter-V8 (426 cubic inch „Hemi“)
– Leistung: 425 PS bei 5.000 U/min
– Drehmoment: 664 Nm bei 4.000 U/min
– Kraftübertragung: 3-Gang-Automatikgetriebe
– Beschleunigung (0-100 km/h): 6,5 Sekunden
– Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h

4. Dodge Charger SE (Special Edition):
– Motor: 6,3-Liter-V8 (383 cubic inch)
– Leistung: 325 PS bei 4.800 U/min
– Drehmoment: 556 Nm bei 2.800 U/min
– Kraftübertragung: 3-Gang-Automatikgetriebe
– Beschleunigung (0-100 km/h): 7,3 Sekunden
– Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h

Motoroptionen:
– 5,2-Liter-V8 (318 cubic inch) mit 230 PS und 393 Nm Drehmoment
– 6,3-Liter-V8 (383 cubic inch) mit 325 PS und 556 Nm Drehmoment
– 7,0-Liter-V8 (426 cubic inch „Hemi“) mit 425 PS und 664 Nm Drehmoment

Getriebeoptionen:
– 3-Gang-Automatikgetriebe
– 4-Gang-Schaltgetriebe (nur für R/T Variante)

Allgemeine Ausstattungsmerkmale:
– Hochleistungs-Bremsen
– Sportfahrwerk
– Doppelauspuff
– Elektronisches Zündsystem
– Scheibenbremsen vorne, Trommelbremsen hinten
– Servolenkung
– Klimaanlage optional erhältlich
– Vinyl-Dach
– Bucket Sitze optional verfügbar
– Unterschiedliche Lackierungen erhältlich

Bitte beachten Sie, dass die angegebenen Leistungsdaten Richtwerte sind und je nach individueller Konfiguration variieren können.